Morning Coffee

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Raus aus den alten Mustern! An diesem Morgen lasse ich das Geschirr von gestern einfach stehen, schalte die Kaffeemaschine wieder aus und verlasse so schnell es geht das heimelige Heim. Nein, auch der Briefkasten kann warten, die Morgensonne nicht. Zehn Minuten später sitze ich auf weichem Gras, spüre das Licht auf meiner Haut. Beobachte perplex das bunte Treiben am frühen Morgen. Da gibt es Jogger, Radfahrer, Hundehalter, die Hunde dazu, Mütter, die Kinder dazu…und alle sind schon ziemlich lebendig unterwegs. Selbst Romantik gibt es schon am frühen Morgen in Berlin: eine Parkbank die zwei Liebende umarmt.

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11 Gedanken zu „Morning Coffee

  1. Sofasophia sagt:

    das hipsta(?)- bild ist sehr schön, es fasst genau den text ins farbe und form. wie gut du die stimmung beschreibst! danke!!!

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  2. mika sagt:

    Genau, das Wichtigste zuerst! Geschirr kann warten.
    Kaffee und Stifte sind mit dabei. Wie nennst sich das? „Arbeitspicknick in Berlin“? 😉
    SCHÖN!

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  3. scarlett sagt:

    Genauso muss es sein. Das Geschirr und die ganzen Verpflichtungen können warten. Wir sollten uns häufiger – ganz besonders morgens – den wirklich wichtigen Dingen zuwenden.

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  4. Wie oft wir vergessen, einfach den Moment zu genießen, und noch mehr, erst einmal Raum für ihn zu schaffen.
    Für mich eine wunderbare Zeit: früh am Morgen (wenn ich normalerweise eigentlich nicht draußen bin, sondern am Schreibtisch sitze) einmal all das zu sehen, zu riechen und überhaupt wahrzunehmen, was mir sonst entgeht zu dieser Zeit!

    mb

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  5. Maja sagt:

    Dein Blog ist so wunderbar. Zeichnungen, Texte, Foto’s! Es kommt mir vor, als ob du meine Nachbarin hier in Berlin bist. Tolle Beobachtungen und Geschichten aus deinem Alltag. Ich komme gerne wieder!

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